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Aktualisieren Kinocharts Deutschland  07.05.2024 00:45:26

Die top 10 Filme in den deutschen Kinos
 

15.01.2024 10:56:25

Knock Knock Knock


Der 8-jährige Peter (Woody Norman) ist ein schüchterner Junge, der in der Schule gemobbt und gehänselt wird. Einzig die Aushilfslehrerin Miss Devine (Cleopatra Coleman) versucht dem Jungen zu helfen. Peter lebt mit seinen emotional distanzierten Eltern Carol (Lizzy Caplan) und Mark (Anthony Starr) in einem alten Haus.

Nachts erwacht der kleine Junge häufiger durch Albträume. Doch was ihm wirklich Angst bereitet, ist das Klopfen, dass scheinbar aus der Wand herauskommt. Bei seinen Eltern trifft er mit seinen Ängsten jedoch auf Ignoranz. Diese tun dies nur als bloße Einbildung ab. Auf eigene Faust möchte Peter daher herausfinden, woher das Klopfen kommt. Dabei stößt er auf ein dunkles Geheimnis, welches seine Eltern vor ihm geheim halten.

Der aktuelle Trailer bietet euch einen guten Eindruck:

„Knock Knock Knock“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der Horrorfilm „Knock Knock Knock“ ist das Regiedebüt von Samuel Bodin. Das Drehbuch von Chris Thomas Devlin schaffte es 2018 auf die so genannte Black List, die Liste mit den heiß erwarteten unverfilmten Skripten in Hollywood.

Für die Hauptrollen gewann die Produktion „The Boys“-Antagonist Anthony Starr und Lizzy Caplan („Fleishman is in Trouble“) in den Rollen der Eltern mit dunklem Geheimnis. Nachwuchsstar Woody Norman („The Last Voyage of the Demeter“) mimt den kleinen Peter. Komplementiert wird das Aufgebot von Cleopatra Coleman („Rebel Moon“). Die Dreharbeiten fanden in Bulgarien statt. Für Regisseur Bodin ist die Welt von „Knock Knock Knock“ nicht in der Realität verankert, sondern bewusst mit dem Fokus auf Peter gelegt. Der Horrorfilm schildert dem Publikum seine verdrehte Sichtweise von der Welt, in der wir leben.

„Knock Knock Knock“ startet am 1. Mai 2024 in den deutschen Kinos. Eine FSK-Freigabe steht aktuell noch nicht fest.


08.12.2023 11:17:40

Civil War


In einer dystopischen nahen Zukunft tobt in den USA ein Bürgerkrieg, der das Land in zwei Lager spaltet. Während im Weißen Haus der US-Präsident (Nick Offerman) seine dritte Amtszeit angetreten ist, lehnen sich im Westen des Landes Texas, Kalifornien und 17 weitere Bundesstaaten gegen die Regierung auf. Obwohl diese, ohne Rücksicht auf Verluste, mit Luftangriffen auf die Aufstände reagiert, bewegen sich die westlichen Kräfte auf Washington zu. Ihr Ziel ist es, das Weiße Haus bis zum US-amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli unter ihre Kontrolle zu bringen.

So wie die aufständischen Einheiten versucht auch eine Fotojournalistin (Kirsten Dunst) gemeinsam mit ihrem Kollegen (Wagner Moura) und zwei Zivilist*innen (Stephen McKinley Henderson, Cailee Spaeny), das Kriegsgebiet zu durchqueren und zur Hauptstadt zu gelangen. Doch wem können sie inmitten eines Bürgerkriegs noch vertrauen?

Der Trailer zeigt die vier auf ihrer gefährlichen Mission, wo diese schnell merken, dass die Gefahr nicht nur von einer Seite ausgeht:

„Civil War“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der britische Filmemacher Alex Garland bringt mit „Civil War“ einen zeitgenössischen Action-Kriegsfilm auf die Leinwand, der vom Studio A24 produziert wird. Nachdem sich Garland bereits als Autor mit seinem Roman „Der Strand“ und Drehbüchern zu bekannten Filmen wie „28 Days Later“ einen Namen machte, ist „Civil War“ nun der vierte Spielfilm des Regisseurs, für den er ebenfalls auch das Drehbuch verfasst hat.

Vor der Kamera versammelt der Actionfilm ein hochkarätiges Ensemble mit der oscarnominierten Kirsten Dunst („Interview mit einem Vampir“), „Narcos“-Schauspieler Wagner Moura, Stephen McKinley Henderson („Dune“) und Cailee Spaeny, die zuletzt als Priscilla Presley in „Priscilla“ zu sehen war. In weiteren Rollen stehen außerdem Dunsts Ehemann Jesse Plemons („Breaking Bad“), Nick Offerman („Parks and Recreation“) und Sonoya Mizuno („La La Land“) vor der Kamera.

In den USA soll Alex Garlands „Civil War“ am 26. April 2024 in den Kinos anlaufen. Hierzulande startet „Civil War“ am 18. April 2024.


16.01.2023 09:49:09

Back to Black


Amy Winehouse ging mit ihrer rauchigen Stimme und ihrem unverkennbaren Stil als eine der größten Künstlerinnen des 21. Jahrhunderts in die Geschichte ein. Internationale Berühmtheit erlangte die Sängerin 2006 mit ihrem hochgelobten Album „Back To Black“, welches ihr 5 Grammy Awards einbrachte, darunter Record Of The Year und Song of The Year für die Hitsingle Rehab. In dem Biopic „Back to Black“ wird Amys Lebenswerk und ihre Person geehrt, die eine außergewöhnliche Genialität, Kreativität und Ehrlichkeit an den Tag legte. Der Film unternimmt eine Reise, von der lebendigen Camden High Street der 90er-Jahre bis hin zu Amys Aufschwung zu weltweiter Bewunderung und wieder zurück.

Wie bei so vielen weiblichen Ikonen scheint die Tragödie von Amys Tod 2011 durch eine Alkoholvergiftung den Triumph ihres Talents zu verdunkeln. Mit „Back to Black“ soll bewusst keine durchweg tragische Geschichte auf die Leinwand kommen, sondern der Spaß der Nullerjahre, die Verrücktheit von Camden, Amys Jugend und ihre Großartigkeit für sie zurückgewonnen werden.

Back to Black“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Marisa Abela („Rogue Agent“) steht für „Back to Black“ als Soul- und Jazz-Sängerin Amy Winehouse mit der charakterisierenden schwarz-toupierten Haartolle vor der Kamera. Die Schauspielerin hat zuvor an der Seite von Margot Robbie und Ryan Gosling die Dreharbeiten zur Live-Action-Verfilmung von „Barbie“ abgeschlossen.

Die mehrfach preisgekrönte Filmemacherin Sam Taylor-Johnson („Fifty Shades of Grey“) zeigte mit dem gefeierten John-Lennon-Biopic „Nowhere Boy“ bereits, dass sie es versteht auf einfühlsame Weise die Biografie eines Weltstars auf die Leinwand zu bringen. Das Drehbuch von „Back to Black“ wurde von Matt Greenhalgh geschrieben, der auch bei „Nowhere Boy“ mit Taylor-Johnson zusammenarbeitete. Greenhalgh ist zudem für sein Drehbuch zum Musikfilm „Control“, in dem es um den Joy-Division-Frontmann Ian Curtis geht, bekannt.

Die Dreharbeiten für „Back to Black“ starten am 16. Januar 2023, der deutsche Kinostart ist für den 11. April 2024 datiert.


10.10.2022 12:00:00

Challengers


Tashi Duncan (Zendaya) brachte es in jungen Jahren mit ihren herausragenden Tenniskünsten zu weltweitem Erfolg und ist inzwischen als Trainerin tätig. Auch ihren Ehemann Art (Mike Faist) coachte die ehrgeizige Powerfrau und baute ihn zum Champion auf. Um sein Formtief zu überwinden, versucht Tashi nun, den Grand-Slam-Sieger zur Teilnahme an einem unterklassigen Turnier zu überreden. Hier soll Art zu alter Stärke zurückzufinden. Doch der Comeback-Plan nimmt eine überraschende Wendung, als Art gegen Patrick (Josh O’Connor) antreten muss, der nach einem Burnout auf der Tennisweltrangliste auf Platz 201 abrutschte. Bei Patrick handelt es sich nicht nur um seinen ehemaligen besten Freund, sondern auch um Tashis früheren Lebensgefährten. In der Vergangenheit waren die Tennistalente kurzzeitig sogar in einer Art toxische Dreiecksbeziehung verwickelt. Während gegenwärtig alte Gefühle und Rivalitäten hochkochen, muss sich Tashi die alles entscheidende Frage stellen: Wie weit kann sie gehen, um zu gewinnen?

Der Trailer zu „Challengers“ verspricht ein Sportdrama, in dem Adrenalin und Gefühle überkochen:

Challengers“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „Challengers“ kommt der neueste Film des italienischen Filmemachers Luca Guadagnino („Call Me by Your Name“) in die Kinos. Mit dem Drehbuch legt der US-amerikanische Dramatiker und Romanautor Justin Kuritzkes sein erstes Skript für einen Film vor. Das Drama ist mit „Spider-Man“-Star Zendaya in der Hauptrolle des ehemaligen Tennis-Wunderkinds Tashi Duncan renommiert besetzt. An Zendayas Seite sind Mike Faist („West Side Story“) als ihr Ehemann Art und Josh O’Connor („The Crown“) als Patrick zu sehen.

Die zunächst geplante Weltpremiere von „Challengers“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig Ende August 2023 wurde ersatzlos gestrichen. Grund: Der SAG-AFTRA-Streik, der das promoten der Besetzungsriege ausgesetzt hätte. Das Produktionsteam gab zudem bekannt, den Film auf Frühling 2024 zu verschieben. Der neue deutsche Kinostart am 25. April 2024.


18.08.2022 12:00:00

The Fall Guy


Colt (Ryan Gosling) arbeitet als Stuntman und ist bereits in die Jahre gekommen. Als ihn ein Stunt beinahe das Leben kostet, legt er zunächst eine Pause ein. Seine Ex-Freundin Jody (Emily Blunt) braucht jedoch seine Hilfe. Sie inzensiert ihren ersten Film als Regisseurin, hat jedoch ein Problem mit ihrem großen Star. Colt hat früher für Tom Ryder (Aaron Taylor-Johnson) gedoubelt, nun ist er spurlos verschwunden. Jody und die Produzentin (Hannah Waddingham) hoffen, dass Colt sich am ehesten in ihren Star hineinversetzen und ihn so schnellstmöglich aufspürt kann, ehe die Filmproduktion ihr vorzeitiges Ende findet. Für den Stuntmann winkt nicht nur dringend benötigtes Geld, er hofft auch, auf diese Weise die Wogen mit Jody glätten zu können.

„The Fall Guy“ – Ryan Gosling im Interview und Filmkritik

Wer sich noch vor Kinostart einen ersten Eindruck vom Film machen möchte, kann in unserer Kino.de-Kritik nachlesen, wie der Film abgeschnitten hat. Anlässlich des Kinostarts von „The Fall Guy“ am 30. April 2024 trafen wir die beiden Stars Ryan Gosling und Emily Blunt, sowie den Regisseur David Leitch  und Produzentin Kelly McCormick zum Interview:

„The Fall Guy“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

In den 1980er Jahren war die US-Serie „Ein Colt für alle Fälle“ auch in Deutschland ein riesiger Erfolg. Die Serie über den Stuntman Colt Seavers, der in seiner Freizeit als Kopfgeldjäger arbeitet, brachte es immerhin auf fünf Staffeln und genießt unter Fans weiterhin Kultstatus.

Für die filmische Neuauflage von Regisseur David Leitch („Bullet Train“) schlüpft Ryan Gosling („Barbie“) in die Rolle des Colt Seavers. Für Regisseur Leitch ist „The Fall Guy“ ein Herzensprojekt, hat er in der Vergangenheit selbst als Stuntman gearbeitet und in seiner Kindheit dank „Ein Colt für alle Fälle“ die Liebe für dieses Handwerk gar erst entdeckt. Außerdem dabei sind Emily Blunt („Mary Poppins Rückkehr“), Aaron Taylor-Johnson („Kick-Ass“), Hannah Waddingham („Ted Lasso“), Stephanie Hsu („Everything Everywhere All At Once“), Winston Duke („Black Panther“) und der alte Colt-Darsteller Lee Majors in einem Cameo-Auftritt.

„The Fall Guy“ strebt keine 1:1 Adaption der Originalserie an, sondern orientiert sich eher lose am TV-Vorbild. Das Drehbuch schrieb Drew Pearce („Hotel Artemis“). Die Dreharbeiten fanden vornehmlich in Australien statt. Bei den Dreharbeiten wurde gar ein Weltrekord gebrochen. Wer sich fragt, was inzwischen aus dem Cast der Originalserie geworden ist, kann sich hier belesen.

Der deutsche Kinostart von „The Fall Guy“ ist am 30. April 2024, die FSK-Freigabe stuft die Actionkomödie ab 12 Jahren ein.


03.01.2022 12:00:00

Godzilla x Kong: The New Empire


Vor zehn Jahren begann die neue Filmreihe mit „Godzilla“ (2014), 2024 erscheint der fünfte Kinofilm „Godzilla X Kong: The New Empire“ in den Lichtspielhäusern.

„Godzilla x Kong: The New Empire“ – Handlung

Ihr Kampf in „Godzilla vs. Kong“ legte San Francisco in Schutt und Asche. Die beiden Titanen Godzilla und King Kong wollten einen neuen König der Monster bestimmen, bündelten ihre Kräfte am Ende jedoch gegen den menschengemachten Mecha-Godzilla. Als eine neue Bedrohung in den Tiefen der Erde ermittelt wird, bilden die beiden Titanen erneut eine Allianz, um die Menschheit und die Erde zu retten.

„Godzilla x Kong: The New Empire“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Das MonsterVerse geht in die nächste Runde. Nachdem sich die beiden Titanen Godzilla und King Kong in „Godzilla vs. Kong“ 2021 eindrucksvoll geprügelt haben, bilden sie nun eine Allianz. Mit „Godzilla x Kong: The New Empire“ erwartet uns daher der fünfte Film und das insgesamt siebte Projekt im MonsterVerse. Sowohl die Animationsserie „Skull Island“ als auch die Serie „Monarch: Legacy of Monsters“ (beide 2023) mit Kurt und Wyatt Russell reihen sich zwischen die zwei Blockbuster ein.

Auf dem Regiestuhl nimmt erneut Adam Wingard Platz, der bereits „Godzilla vs. Kong“ inszeniert hat. Die Hauptrolle spielt Dan Stevens („Downton Abbey“), mit dem Wingard für „The Guest“ zusammengearbeitet hat. Wiederkehrende Stars des Franchise sind etwa Brian Tyree Henry, Rebecca Hall und Kaylee Hottle als Jia, die allesamt für „Godzilla vs. Kong“ vor der Kamera standen.

Die Dreharbeiten fanden vor allem in Australien statt, wie dieses Video eindrucksvoll unter Beweis stellt. Der Kinostart von „Godzilla x Kong: The New Empire“ musste marginal aufgrund des SAG-AFTRA-Streiks im Jahr 2023 verschoben werden. Statt im März 2024 startet der Kaiju-Action-Blockbuster am 4. April 2024 in den Kinos.


08.04.2021 12:00:00

Sterben


Dirigent Tom Lunies (Lars Eidinger), Anfang 40, verarbeitet in der neuen Komposition namens „Sterben“ gemeinsam mit seinem depressiven besten Freund Bernard (Robert Gwisdek) das Thema der Todgeweihten und baldigen Abschiede, die auch vor seiner Familie nicht halt machen. Da wäre seine Mutter Lissy Lunies (Corinna Harfouch), Mitte 70, die ihre Lebenszeit wegen Diagnosen wie Diabetes, Krebs, Nierenversagen und baldiger Blindheit schnell schwinden sieht. Sein dementer Vater Gerd (Hans Uwe Bauer) siecht bereits im Heim dahin. Toms Schwester Ellen (Lilith Stangenberg) wählt statt der Pflicht lieber den Rausch: Gemeinsam mit ihrer Affäre, dem Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld), lässt sie sich bei Martinis volllaufen. Und dann wäre da noch Toms Exfreundin Liv (Anna Bederke), die ihm ihr eigenes Kind zur Aufsicht unterjubelt, das gut und gern sein eigenes hätte sein können. Hat sich die Familie Lunies zuvor auseinandergelebt, muss sie sich über kurz oder lang mit dem Thema Tod auseinandersetzen – und findet dabei (ungewollt) zueinander.

„Sterben“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Zum dritten Mal in seiner Karriere nimmt Regisseur Matthias Glasner nach „Der freie Wille“ (2006) und „Gnade“ (2012) beim Berlinale-Wettbewerb teil und konkurriert 2024 um den Goldenen Bären. Am Ende wurde der Film mit dem Preis für das Beste Drehbuch ausgezeichnet. Zu seinem großen Ensemble gehören Stars wie Lars Eidinger („Babylon Berlin“), Lilith Stangenberg („Wild“), Corinna Harfourch („Lara“), Ronald Zehrfeld („Sweethearts“), Robert Gwisdek („Das Wochenende“), Anna Bederke („BEAT“), Hans Uwe Bauer („Das Leben der Anderen“) und Saskia Rosendahl („Niemand ist bei den Kälbern“).

Gedreht wurde an verschiedenen Orten in ganz Deutschland, ob München, Berlin, NRW, Hamburg – die Filmcrew rund um Regisseur Glasner ist an vielen Orten künstlerisch aktiv geworden. „Sterben“ erhielt beim Deutschen Filmpreis 2024 insgesamt vier Auszeichnungen bei neun Nominierungen, darunter die Lola in Gold für den Besten Film. In den deutschen Kinos startet „Sterben“ am 25. April 2024.


24.02.2021 12:00:00

Chantal im Märchenland


Für Chantal (Jella Haase) war die Schulzeit prägend. Mit ihrer unverblümten Ghettoart hat sie sich sogar bis zum Abitur hingearbeitet. Nun wartet ein neues Abenteuer auf sie – wenn auch eher ungewollt: Chantal findet sich schon bald in der Märchenwelt wieder. Dort begegnen ihr Hexen, Könige und weitere Märchenfiguren. Aber auch ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emre) hat es zufällig in die Märchenwelt verschlagen und Chantal muss um ihre Freundschaft mit allen Mitteln kämpfen. Nebenbei räumt sie in der Märchenwelt mit überholten Klischees auf und lüftet das ein oder andere Geheimnis, das in den Märchenbüchern bislang verborgen blieb.

„Chantal im Märchenland“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Sieben Jahre nach dem Abschluss der „Fack Ju Göhte“-Reihe erwartet uns 2024 dank „Chantal im Märchenland“ ein Spin-off-Film, in dem Chantal, erneut dargestellt von Jella Haase, im Fokus steht. Zwischen 2013 und 2017 verkörperte die Darstellerin bereits die Kultfigur Chantal und wurde 2014 mit einer Nominierung für als Beste Nebendarstellerin beim Deutschen Filmpreis geehrt. An ihrer Seite versammeln sich die bekannten „Fack Ju Göhte“-Stars rund um Gizem Emre, Max von der Groeben, Jasmin Tabatabai und Elyas M’Barek in einem Gastauftritt. Außerdem mit dabei sind Mido Kotaini („Almania“), Maria Ehrich („Saphirblau“), Nora Tschirner („Einfach mal was Schönes“), Frederick Lau („One for the Road“) und Nastassja Kinski („Paris, Texas“).

Hinter der Kamera sorgen Regisseur und Drehbuchautor Bora Dagtekin sowie Produzentin Lena Schömann für das altbekannte „Fack Ju Göhte“-Feeling für das Publikum. Laut dem Duo wird es „wild, magisch und lustig“. Die Dreharbeiten fanden unter anderen in den neuen Penzing Studios vor München statt. Der Kinostart für „Chantal im Märchenland“ ist am 28. März 2024 und erhielt die FSK 12.


12.06.2018 12:00:00

Kung Fu Panda 4


Der Pandabär Po (im Original: Jack Black, in der deutschen Synchro: Hape Kerkeling) war schon für die ein oder andere Überraschung gut. Eigentlich isst er für sein Leben gern Nudeln und weitere Leckereien. Doch ausgerechnet der unsportlich aussehende Pandabär wurde als Drachenkrieger prophezeit, um die Gemeinde dank seiner Kampfkünste zu beschützen. Nachdem er nicht nur Bekanntschaft und Freundschaft mit den legendären Furiosen Fünf geschlossen hatte, konnte er sowohl bereits böse Widersacher bezwingen, als auch seinen leibhaftigen Vater treffen.

Nun möchte er die große Welt von China erkunden und sich dabei für den nächsten Schritt auf seiner prophezeiten Reise vorbereiten: Er soll zum spirituellen Meister avancieren und einen Nachfolger zum nächsten Drachenkrieger ausbilden. Zuvor muss er es jedoch mit einem fiesen Chamäleon (im Original: Viola Davis) aufnehmen, eine fiese Zauberin, die sich die Kräfte von Pos früheren Widersachern einverleibt. Auf seiner Reise macht Po Bekanntschaft mit der Steppenfüchsin und gesuchten Diebin Zhen (Awkwafina), die ihn direkt zum Chamäleon führen kann.

„Kung Fu Panda 4“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Die Animationsreihe um Pandabär Po geht nach über sechs Jahren weiter. Am 14. März 2024 startet Pos neues Kinoabenteuer „Kung Fu Panda 4“ in den hiesigen Kinos und erhielt die FSK-Freigabe ab 6 Jahren. Für die Regie sind Mike Mitchell und Co-Regisseurin Stephanie Ma Stine verantwortlich.

In die Sprecherkabine kehren altbekannte Originalsprecher*innen rund um Jack Black als Po, Angelina Jolie als Tigress, Seth Rogen als Mantis und Jackie Chan als Monkey zurück. Sicher ist auch, dass Hape Kerkeling erneut als Po zu hören sein wird.

kino.de traf Hape Kerkeling zum Interview und sprach auch über mögliche Fortsetzungen in der „Kung Fu Panda“-Reihe:

Im englischen Originalton gibt es zudem einige neue Stars: Oscargewinnerin Viola Davis („Fences“) vertont das Chamäleon, Awkwafina („Shang-Chi“) spricht den Steppenfuchs Zhen und Oscarpreisträger Ke Huy Quan („Everything Everywhere All At Once“) leiht Han, dem Anführer der Diebe, seine Stimme.


10.07.1997 12:00:00

Star Wars: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung


Die Mitglieder der Handelsföderation haben den friedlichen Planeten unter der Herrschaft von Prinzessin Amidala (Natalie Portman) besetzt. Sie macht sich mit Hilfe der Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) auf den Weg, beim Senat der Föderation vorzusprechen. Über Umwege nehmen sie den neunjährigen Anakin Skywalker (Jake Lloyd) auf und geraten bei ihrer Rückkehr in einen kosmischen Krieg.

Mit großer Spannung erwartetes, erstes Kapitel der Vorgeschichte zur „Krieg der Sterne„-Trilogie, bei dem George Lucas erstmals seit 22 Jahren wieder Regie führte: Mit perfekter Tricktechnik entwirft er ein opulentes Gemälde einer fremden Welt, das in seiner Dramaturgie und Inszenierung vornehmlich an Abenteuerfilme der Fünfziger erinnert - und dennoch ein Heidenspaß ist.

Die Mitglieder der Handelsföderation haben den friedlichen Planeten unter der Herrschaft von Prinzessin Amidala besetzt. Sie macht sich mit Hilfe der Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi auf den Weg, beim Senat der Föderation vorzusprechen. Über Umwege nehmen sie den neunjährigen Anakin Skywalker auf und geraten bei ihrer Rückkehr in einen kosmischen Krieg.

Mitglieder der Handelsföderation haben den friedlichen Planeten Naboo besetzt. Dessen junge Herrscherin weigert sich jedoch, mit den Invasoren zu kooperieren. Gemeinsam mit dem Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und dessen „Lehrling“ Obi-Wan Kenobi macht sie sich auf den Weg, um beim Senat der Föderation gegen die Besetzung zu protestieren. Da ihr Raumschiff bei der Flucht beschädigt wird, muss das Trio auf dem Planeten Tatooine notlanden. Dort treffen sie den neunjährigen Sklaven Anakin, in dem Qui-Gon einen würdigen Jedi-Kandidaten erkennt…

Auf dem Weg zum Senat der Föderation, vor dem die Herrscherin von Naboo gegen die Besetzung ihres Planeten protestieren will, muss sie gemeinsam mit dem Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn und dessen Lehrling auf dem Planeten Tatooine notlanden. Dort treffen sie den 9-jährigen Sklaven Anakin, in dem Qui-Gon einen würdigen Jedi-Kandidaten erkennt. Erstes Prequel zu George Lucas‘ „Krieg der Sterne“, das vor allem auf tricktechnischer und visueller Ebene zu überzeugen vermag und u.a. ein spektakuläres „pod race“ im Stile von „Ben Hur“ bietet.




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